Hier ist eine Übersicht meiner Wander- und Trekkingtouren
Ich bin den Camino del Norte im September 2021 gelaufen.
Hier gibt es alle Beiträge zur Tour.
Tag 11 - Campingplatz - Nueva
Hab mich wieder treiben lassen und bin in Nueva nach 31,5 km gelandet. Wenn es so weiter läuft kann ich morgen das Zelt nach Santiago schicken und ca. 2,5 kg Rucksack Gewicht einsparen.
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Tag 10 - San Vicente de la Barquera - Campingplatz bei Pendueles
Es lief, ich bin ohne Ziel gestartet und hatte ein Mix aus schönen Abschnitten aber auch x KM an der Strasse. Am Ende war ich auf einen tollen Campingplatz mit Meerblick. Nur zu essen gab es da nicht wirklich. Daher wurde nichts aus dem angedachten Ruhetag. Waren am stolze 30,3 km
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Tag 9 - Cobreces - San Vicente de la Barquera
Heute war eine kurze Etappe um ein 35 km Stück zu vermeiden. Es ging früh los nach Comillas und im Anschluss zur Unterkunft. Ich hatte Glück das Ebbe war, sonst wäre ich über den kaputten Damm bzw. die Steine nicht auf die andere Seite gekommen. Ganz hinten vom Strand ging es noch mal über 100 Höhenmeter rauf. Dafür würde es mit einer schönen Weitsicht belohnt. Ohne Schatten und mit wenig Wasser war ich nicht motiviert noch einen 4 km Umweg für ein paar Bilder zu laufen. Daher nur 21,8 km heute.
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Tag 8 - Miengo - Cobreces
Der Tag war Arbeit. Die ersten 12 km ging es an der Straße lang bis Santilla del Mar ein schönes, altes Städtchen. Aber viele Touris. Die 2. 12 km ging es dann mehr über Nebenstrassen und mit kühlenden Regen nach Cobreces. Die Herberge ist toll, das Essen in der Bar davor so lala.
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Tag 7 - Santander - Miengo
Es ging aus der Stadt raus und dann schier endlos an der Strasse entlang. Gleich am Anfang habe ich Lukas wegen Knie Problemen verloren. Er macht 1-2 Ruhetage. Wenn ich in Deutschland über eine Eisenbahnbrücke gehe wie hier glaube ich daß ich die Aufmerksamkeit der Bundespolizei bekomme. Naja hier ist es der Camino. Nach gut 2 Stunden im Regen habe ich dann nochmal das Meer gesehen und ein paar Tiere für Ricki gesichtet. Der Abschluss war ein Burger mit dem Tagesabschlussbier. 25,7 km sagte Komoot vor der Unterkunft.
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Tag 6 - Güemes - Santander
Nach einem ordentlichen Frühstück ging es auf die Regenetappe nach Santander (20,8 km) Immer am Rand der Klippen entlang und das letzte Stück am Strand entlang. Wir haben die Fähre Just-in-Time erreicht und das letzte frei Zimmer in der Herberge gekommen. Es war etwas strange aber für eine Nacht ok.
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Camino 2021 - Tag 5 - Santona - Güemes
Extra Tips vom Führer lass ich jetzt links liegen. Der Aufstieg zum Frühstück auf 850 Höhenmeter über die Schotterpiste war ein Wohltat für meine Füsse nach dem ganzen Teer. Aber die steile Treppe wollte ich dann mit Rucksack nicht runter zum Leuchtturm. Irgendwie war das anders beschrieben. Alleine in der Pampa, das Risiko muss nicht sein. Habe mich dann prompt im Wald verirrt weil der Weg auf einmal weg war. Zurück auf dem Camino habe ich Strecke (30,2 km) nach Güemes gemacht. Eine coole Herberge mit einem speziellen Konzept.
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Camino 2021 - Tag 4 - Islares - Santona
Früh gestartet ging es am Meer und Fluss entlang, bevor es über einen langes Stück an der Straße entlang bergauf und bergab ging. In Laredo hab ich dann Allen bei den Nonnen abgegeben und bin quer durch Stadt zum Fähranleger nach Sontana gelaufen. Obwohl kaum Wind und Wellen waren hat das kleine Schiffchen ganz schön geschaukelt.
Gelaufene Distanz bis zur Unterkunft : 24,9 km
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Tag 3 - Onton - Islares
Tag 2 war für den Einstieg etwas hart. Nach dem Start ging es 4 km stramm bergauf inkl. dem ersten Verlaufer des Tages. Blasen und Co waren nicht so tragisch. Ich war wohl noch platt von Vortag. Am Ende war es ein Kampf zum Campingplatz von Islares. (19,1 km) Hier gibt es eine Not Unterkunft in kleinen Hütchen und die Duschen fand ich toll. (Muss auch Mal erwähnt werden) Endlich mal jemand der mitdenkt. Man hat Platz und kann das Zeug sicher vor Wasser verstauen. Der Campingplatz hat auch ein Restaurant, so war das Abendessen gesichert.
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Tag 2 - Bilbao - Onton. Da die öffentlichen Herbergen alle geschlossen habe mußte ich Etappe 1&2 zusammenlegen. Los ging es in Bilbao 13 km durch die Stadt am Fluss entlang. Dann über die "Hängebrücke" nach Portogalete. Hier gibt es Rolltreppen den Berg rauf. Langsam, aber spart Kraft. Danach ging es über einen schier endlosen Rad/Fussweg nach Pobena. Hier kam der Lichtblick. Ein paar Hundert Meter Holzsteg. Im Anschluss eine steile Treppe rauf. Das wurde immerhin mit einer schönen Aussicht belohnt. Und weiter auf Teer nach Onton. Am Ende standen 31 km auf der Uhr.
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