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Camino 2021 – Tag 26 – Abeiro da Loba – O Emplame

Camino 2021 – Tag 26 – Abeiro da Loba - O Emplame Den Tag habe ich gemütlich mit einem Frühstück in der Herberge gestartet. Geplant war ja nicht viel für den Tag und irgendwie muss man die Zeit rumbekommen.Gegen 9 Uhr ging es dann los .... verabschiedet wurde ich von dem Bären.Nach 15 km war ich in Arzua dort trifft der Camino Del Norte auf den Camino Frances und folgt diesem nach Santiago. In Arzura habe ich beschlossen nicht noch einen Tag rauszuschinden sondern noch gut 10 km weiter zu gehen mir eine Unterkunft zu suchen und dann am nächsten Tag nach ca. 25 km in Santiago anzukommen.Ab da war ich auf der Pilgerautobahn. Und die ersten Gruppen in Jeans und mit Tagesruckack waren zu sichten.Es ist gut fürs Ego wenn man diese Horden mit dem schweren Rucksack auf den Rücken quasi stehen lässt weil sie zu langsam sind 😎Aber den Weg kannte ich und habe viele Stellen wiedererkannt wo in 2018 irgendwas war. War cool und das Streckenprofil fühlte sich Ebener an. Am Ende Tages waren es immerhin wieder über 1000 Höhenmeter. Soweit der Plan. Aber entweder waren die Albuerge ausgebucht oder geschlossen. Ich hatte Glück nach 32 km auf eine zu stoßen wo ich bleiben konnte. Ich war schon drauf eingestellt 4 km weiter zum nächsten Ort zu gehen.  Ich hatte ein Zimmer für mich alleine. So hat aber noch alles gut gepasst.Meinen Flug konnte ich einen Tag vor verlegen und auch meine Buchung in Santiago. Wieder ein Problem gelöst. Nach dem Essen und einer nächtlichen Jagd bei der ich 3 Blutsauger erlegt habe konnte ich gut schlafen. Nur meine Einlagen in den Schuhen haben auf dem Weg ein wenig gelitten wie man sieht ;)

Den Tag habe ich gemütlich mit einem Frühstück in der Herberge gestartet.
Geplant war ja nicht viel für den Tag und irgendwie muss man die Zeit rumbekommen.
Gegen 9 Uhr ging es dann los .... verabschiedet wurde ich von dem Bären.

Nach 15 km war ich in Arzua dort trifft der Camino Del Norte auf den Camino Frances und folgt diesem nach Santiago.
In Arzura habe ich beschlossen nicht noch einen Tag rauszuschinden sondern noch gut 10 km weiter zu gehen mir eine Unterkunft zu suchen und
dann am nächsten Tag nach ca. 25 km in Santiago anzukommen.

Ab da war ich auf der Pilgerautobahn. Und die ersten Gruppen in Jeans und mit Tagesruckack waren zu sichten.
Es ist gut fürs Ego wenn man diese Horden mit dem schweren Rucksack auf den Rücken quasi stehen lässt weil sie zu langsam sind 😎

Aber den Weg kannte ich und habe viele Stellen wiedererkannt wo in 2018 irgendwas war. War cool und das Streckenprofil fühlte sich Ebener an.
Am Ende Tages waren es immerhin wieder über 1000 Höhenmeter.

Soweit der Plan. Aber entweder waren die Albuerge ausgebucht oder geschlossen. Ich hatte Glück nach 32 km auf eine zu stoßen wo ich bleiben konnte.
Ich war schon drauf eingestellt 4 km weiter zum nächsten Ort zu gehen. Ich hatte ein Zimmer für mich alleine. So hat aber noch alles gut gepasst.

Meinen Flug konnte ich einen Tag vor verlegen und auch meine Buchung in Santiago. Wieder ein Problem gelöst.
Nach dem Essen und einer nächtlichen Jagd bei der ich 3 Blutsauger erlegt habe konnte ich gut schlafen. Nur meine Einlagen in den Schuhen haben auf dem Weg ein wenig gelitten wie man sieht 😉

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