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Camino 2021 – Tag 24 – Baamonde – A Roxica

Camino 2021 – Tag 24 – Baamonde - A Roxica Jetzt hatte ich ein Problem. Durch die 40 km gestern habe ich 2 geplante Etappen zu einer zusammengefasst.Vor 2 Tagen habe ich meinen Flug gebucht für Sonntag. Also in 7 Tagen, 1 Tag brauche ich für die Urkunden (Compostela/Distancia) und einen für den Rückflug. Bei 100 km Rest sind es gut 20 km am Tag. Also muss ich tröddeln und immer passend eine Unterkunft finden. Nach etwa 5 km habe ich mich von der Crew verabschiedet da sie wieder 35 km laufen werden und ich eh zu viel Zeit habe. Ich nehme eine 10 km längere Variante des Weges teile die Distanz in 2 Etappen/Tage. Die Strecke war durch schöne Fernsichten und einen Abschnitt über ein felsiges Hochplateaus nie langweilig. Es war einsam da außer mir niemand die lange Version geht wie es scheint.  Sowas ist auch ganz schön. Nach 25 km bin ich dann in Roxica geblieben. Da war ein Bauernhaus und im Anbau die Herberge. Sonst war dort nur Wald und Feld um mich rum. Gegen halb eins habe ich eingecheckt und war die ersten Stunden alleine. W-LAN und Google Translate hat mich gerettet da mein Spanisch so gut war wie das Englisch der Bäuerin.Nachdem ich es geschafft hatte mir Rührei mit Wurst als Abendessen zu bestellen war der Tag gerettet. Ich musste nicht Hungern Gegen 18 Uhr kam noch ein spanisches Pärchen also waren wir zu dritt. Trotz der 25 km fühlte es sich an wie ein Ruhetag. Wenn man platt ist, sind nur 20 km eine Wohltat aber wenn man nicht mehr laufen sollte wird das wieder anstrengend. Vom Gefühl her wäre ich lieber die 35 km mitgelaufen.

Jetzt hatte ich ein Problem. Durch die 40 km gestern habe ich 2 geplante Etappen zu einer zusammengefasst.
Vor 2 Tagen habe ich meinen Flug gebucht für Sonntag.
Also in 7 Tagen, 1 Tag brauche ich für die Urkunden (Compostela/Distancia) und einen für den Rückflug.
Bei 100 km Rest sind es gut 20 km am Tag.
Also muss ich tröddeln und immer passend eine Unterkunft finden.

Nach etwa 5 km habe ich mich von der Crew verabschiedet da sie wieder 35 km laufen werden und ich eh zu viel Zeit habe. Ich nehme eine 10 km längere Variante des Weges teile die Distanz in 2 Etappen/Tage.

Die Strecke war durch schöne Fernsichten und einen Abschnitt über ein felsiges Hochplateaus nie langweilig. Es war einsam da außer mir niemand die lange Version geht wie es scheint. Sowas ist auch ganz schön.

Nach 25 km bin ich dann in Roxica geblieben. Da war ein Bauernhaus und im Anbau die Herberge. Sonst war dort nur Wald und Feld um mich rum.

Gegen halb eins habe ich eingecheckt und war die ersten Stunden alleine. W-LAN und Google Translate hat mich gerettet da mein Spanisch so gut war wie das Englisch der Bäuerin.
Nachdem ich es geschafft hatte mir Rührei mit Wurst als Abendessen zu bestellen war der Tag gerettet. Ich musste nicht Hungern

Gegen 18 Uhr kam noch ein spanisches Pärchen also waren wir zu dritt.

Trotz der 25 km fühlte es sich an wie ein Ruhetag.
Wenn man platt ist, sind nur 20 km eine Wohltat aber wenn man nicht mehr laufen sollte wird das wieder anstrengend. Vom Gefühl her wäre ich lieber die 35 km mitgelaufen.

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