Ich habe mich für die Costa Variante entschieden. In jede kleine Bucht auf Ziegenpfaden runter auf Meereslevel und wieder rauf. War anstrengend und abwechslungsreich. Aber immerhin kein Teer.
Gestartet bin ich mit Luca aber als es über einen steinigen Anstieg ging, ging es im nicht schnell genug. Er hat sich abgemeldet und angefangen zu joggen. Es sollte an dem Tag regnen und er hatte Angst eine Dusche zu bekommen. Am Ende war er über die 29,7 km ca. 1 Stunde schneller. Er hatte einen Schnitt von über 6 km/h. Während ich nur mit um die 5 km/h unterwegs war.
Die Brücke über die Autobahn war der höchste Punkt des Tages und damit ein Bild wert.
Der Regen hat ca. 1 Stunde nachdem ich in der Herberge war eingesetzt und pünktlich zum Essen gehen wieder aufgehört. Also alles richtig gemacht.
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